Hat sich der erste große Jubel über die neue Wohnung gelegt, beginnt die eigentliche Arbeit. Ein Umzug ist wie ein zweischneidiges Schwert. Einerseits eröffnet eine Übersiedlung vielfältige Möglichkeiten für einen Neuanfang, andererseits kann das Unterfangen schnell in einer Katastrophe enden. Denn es gibt zahlreich typische Fallstricke, die das Umzugsbudget stark belasten und die Umzugssorgen ins Unerträgliche steigern - falsche Umzugsorganisation, fiese Umzugsbetrüger, böse Preisfallen. Folgend häufige Umzugsfehler, die einen reibungslosen Ablauf torpedieren.

 

Die größten Patzer bei der Umzugsvorbereitung

Eine unzureichende Organisation zählt zu den häufigsten Umzugsfehlern. Wer in ein neues Domizil übersiedeln will, sollte drei Monate vor dem Umziehen einen Plan mit zu erledigenden Aufgaben erstellen. Umzugschecklisten mit sämtlichen zentralen Punkten werden gratis zum Download angeboten. Ein weiterer Fallstrick: zu wenig Umzugskartons. Beim Einpacken fehlt plötzlich jede Menge Umzugsmaterial. Die Jagd auf zusätzliche Umzugskartons kostet Zeit und Nerven. Clevere besorgen lieber gleich mehr Verpackungsmaterial. Professionelle Umzugsunternehmen bieten hochklassiges Equipment wie Luftpolsterfolie, Umzugskisten, Planen oder Seidenpapier zu fairen Preisen an. Beim Umziehen lauern noch etliche weitere Fallen:

  • Zu späte Kündigung von Verträgen
  • Defekte durch falschen Transport
  • Unzuverlässige Umzugshelfer
  • Zu kleiner Umzugstransporter
  • Unsachgemäßer Möbelabbau

 

Unseriöse Möbeltransportfirmen - Abzocke durch Umzugsbetrüger

Auch in der Umzugsbranche treiben Herden schwarzer Schafe ihr Unwesen. Wer sich Stress und Sorgen ersparen will, beauftragt eine seriöse Umzugsfirma. Doch immer mehr Anbieter betrügen ihre Auftraggeber und schicken dubiose Möbelpacker. Oft bekommt die Umzugsfirma den Zuschlag, die mit dem billigsten Discounter-Preis lockt: Für 120 Euro umziehen – und das in drei Stunden. Klingt prima, doch am Ende zahlen Kunden drauf. Urplötzlich tauchen Zusatzkosten auf, die die Umzugskasse massiv belasten. Zu dem Lockangeboten gehören Tagesfestpreise, die zu wenig Arbeitszeit einkalkulieren. Alles darüber Hinausgehende stellen betrügerische Speditionen in Rechnung. Billiganbieter haben noch mehr Tricks auf Lager:

  • Sondergebühren für Möbelmontagen
  • Extrakosten für Aufräumarbeiten im Keller
  • Zusatzkosten für Umzugsmaterial
  • Mondpreise für Transportversicherungen
  • Berechnung der Behördengenehmigung für Halteverbotszone

 

Service, Leistung, Qualität – seriöse Umzugsfirma finden

Der billigste Umzugsanbieter ist in vielen Fällen nicht der beste, denn die Forderungen nach der Übersiedlung können explodieren. Seriöse Speditionsunternehmen bieten gratis Kalkulationen vor Ort an. Wie viele Umzugskartons sind nötig? Was wird von Dachboden und Keller bewegt? Wer ein Umzugsunternehmen engagiert, ist mit einem Festpreis oder einer Berechnung nach Aufwand gut beraten. Vorsicht ist auch geboten, wenn die Firma mit einem Kleintransporter unter 3,5 Tonnen anrückt, denn die Pflichtversicherung greift nur bei LKW ab 3,5 Tonnen. Für einen Umzug mit einem kleineren Fahrzeug raten wir zu einer Zusatzversicherung.
Natürlich darf die Speditionsfirma weder Schwarzarbeiter noch illegales Personal beschäftigen. Eine seriöse Umzugsfirma erkennen Sie an exzellentem Service, anpassbaren Leistungen, höchster Qualität, vollständig transparenten Preisen und kompetenter Fachberatung.

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