Im Winter umzuziehen bedeutet, sich erheblichen Widrigkeiten auszusetzen. Kurze Tage, eisige Kälte und auch vereiste oder verschneite Straßen machen den Wohnungswechsel in dieser Jahreszeit beschwerlicher, als er ohnehin schon ist. Planung ist das A & O und die richtige Vorbereitung des Umzugs im Dezember oder Januar ist unabdingbar. Nur so kommen Mensch und Mobiliar sicher am neuen Ort an.

Umzüge in den Wintermonaten und die Wichtigkeit des Verpackungsmaterials

Bei jedem Umzug fällt eine Menge Verpackungsmaterial an. Tassen, Teller und andere zerbrechliche oder sensible Gegenstände benötigen entsprechenden Schutz, damit während der Fahrt alles ganz bleibt. Doch im Winter sind es auch die Zimmerpflanzen, die einen Transport im kalten Lkw nur schwerlich bis gar nicht überstehen werden. Sie brauchen ein extra Mäntelchen, um vital und kräftig ihren neuen Standort einnehmen zu können. Dazu will technisches Gerät vor Kälte besonders gut verpackt werden.

Schnee und nasse Straßen am Umzugstag

Wer im Winter umziehen möchte, muss hinsichtlich des Wetters mit allem rechnen. Meldet der Wetterbericht Schnee und Eis, bricht beim Fahrer des Transportfahrzeuges nicht selten der Schweiß aus. Ungeübte Fahrer stellen ein Risiko für sich und andere dar und sollten sich vorab gut überlegen, ob sie sich dieser Aufgabe gewachsen fühlen.

Umsiedelungen bedeuten meist wochenlanges Packen von Kisten und Taschen. Am Umzugstag ist dann Muskelkraft angesagt, um alles in den Transport zu tragen und am neuen Ort wieder auszuladen. Im Winter lauern die Gefahren jedoch nicht nur auf schlechten Straßen, sondern auch auf rutschigen Treppen und Gehwegen. Schnell ist der Sturz passiert und das Bein gebrochen.

Stressfreier und sicherer gestalten ließe sich der Umzug mit der Beauftragung eines professionellen Transportunternehmens. Kompetenz und Know-how sorgen für reibungslose Abläufe zu jeder Jahreszeit. Von Eigenleistungen ist in jedem Fall immer dann abzuraten, wenn es schon für die Fahrt mit dem Transporter an Expertise und Erfahrung mangelt.

Schadensersatzansprüche bei privaten Umzügen im Winter

Die meisten Menschen beordern für den Umzug zahlreiche Helfer aus dem Verwandten- und Freundeskreis. Doch stürzt jemand, weil die Stufen nass und glitschig waren, so drohen bei Verletzungen erhebliche Schadensersatzansprüche. Die kaputte Vase ist dann hier in jedem Fall das geringste Übel.

Bei Verträgen mit professionellen Umzugsfirmen braucht sich der Kunde hingegen keine Sorgen zu machen. Mit der Auftragsvergabe kommen diverse Versicherungsleistungen zum Tragen, die den Auftraggeber in jedem Fall aus der Haftung nehmen.

Perfekter Service vom Fachbetrieb – entspannter Umzug im Winter

Auf Umsiedelungen spezialisierte Unternehmen sind auch im Winter Tag für Tag für ihre Kunden unterwegs. Auf Wunsch bauen sie Möbel ab, packen Kisten ein, erledigen Formalitäten und bringen die Vertragspartner sicher ins neue Zuhause.